Die Auswahl stellt einen Auszug aus der Referenzliste dar. Bei Bedarf vermitteln wir gerne weitere Kontakte und Referenzen.

Apogepha Arzneimittel GmbH

Arzneimittelindustrie

Bei der Firma Apogepha wurde das bestehende Finanzbuchhaltungssystem mit der CORAK-Kostenstellenrechnung ergänzt. Die Buchungsdaten wurden direkt aus der Finanz-, Anlagen- und Personalbuchhaltung übernommen und in der Kostenrechnung mit der kostenstellenbezogenen Planung ergänzt. Innerhalb der Kostenstellenrechnung wurde noch eine Profit-Center-.Rechnung integriert.

Beuer Elektroindustrie Ulm

Elektrogeräteindustrie im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden

Bei der Firma Beurer wurde eine der ersten Prozesskostenrechnungslösungen eingeführt. Hier war ein wesentliches Ziel die Kostenverursachung für die verschieden Produktionsstandorte und der zentrale Dienst- und Serviceleistungen verursachungsgerecht zuzurechnen um ein aussagekräftiges Benchmarking zu ermöglichen. Des Weiteren war dies auch die Basis für eine differenzierte Deckungsbeitragsrechnung. Es wurden die CORAK-Systeme für die Kostenstellen-, Prozesskosten-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung eingesetzt.

Maschinenbau – Flexo-Druckmaschinen

Die Kostenstellenrechnung wurde als flexible Grenzplankostenrechnung eingesetzt. In der Kostenträgerrechnung wurden alle Maschinen- und Reparaturaufträge im Ist abgerechnet.

Die Ergebnisdaten werden in das Business-Intelligence-System übernommen um ein flexibles Unternehmens-Dashboard umsetzten zu können.

Alle Kunden-/Maschinenaufträge wurden monatlich im Ist aktualisiert und im Plan-Ist-Vergleich dargestellt. Alle Fachbereiche mussten im Business-Intelligence-System nach aktuellem Projektstand die Planung aktualisieren – „best estimate“.

Produktion von Beton- und Verbundsandsteinen

Bei der Firma bvw wurde das bestehende Finanzbuchhaltungs- und ERP-System mit der CORAK-Kostenstellenrechnung und Kostenträger- und Ergebnisrechnung ergänzt. Dies erfolgte für die Produktionsstandorte in Hammikeln und Lachendorf. Die Kostenstellenrechnung wird als Plankostenrechnung mit Teilkostenbetrachtung eingesetzt. Innerhalb der Kostenträgerrechnung wird das ERP-System für den ganzen Bereich der Nachkalkulation von CORAK-ER mit der Verwaltung von Stücklisten und Arbeitsgängen vollständig ersetzt. Sowohl Buchungs- wie Stammdaten werden über Schnittstelle automatisch aktualisiert. In der Ergebnisrechnung wird eine differenzierte Deckungsbeitragsrechnung zur Beurteilung von Kunden-, Vertreter-, Gebieten-, Produkt- und Produktgruppenergebnissen eingesetzt.

Druckerei für Bücher, Zeitschriften, Loseblattwerke, elektronische Publikationen, Katalogdruck und technische Dokumentationen

Bei der Druckerei C.H. Beck wurde flexible Grenzplankostenrechnung mit Integrierter Profit-Center-Rechnung eingerichtet. Es wird im Rahmen der Planung verschiedene Planungsszenarien durchgerechnet und in verschieden Mandanten verwaltet. In verschieden Teilbereichen wurden Prozesse definiert und in der Kalkulation verwendete. Die Kostenrechnung ist der Datenlieferant für die Verrechnungssätze in der Nachkalkulation. Die Ergebnisdaten sowie aktualisierte Stammdaten werden vollautomatisiert über eine von CORAK entwickelte Standardschnittstelle an das Business Intelligence System übergeben. Hier stehen flexible Reports für Ad-hoc-Abfragen zur Verfügung – diese lassen keine Fragstellung unbeantwortet. Kombiniert mit weiteren wichtigen Kennzahlen entwickelte sich über die Jahre ein Management Dashboard.

Hersteller von Autoserienlacke, Kunststofflacken, Pigmentpasten und Harzen

Bei Bollig & Kemper wurde eine flexible Plankostenrechnung und Prozesskostenrechnung für die Ermittlung und Verrechnung von Produktionskosten in einer prozessorientierte Produktionskalkulation eingeführt. Auf Basis der Fakturierung wurden dann im weiteren Schritt eine differenzierte und prozessorientierte Artikel- und Kundenergebnisrechnung umgesetzt. Hauptdatenlieferant war die Finanzbuchhaltung mit kostenstellen-, kostenträger sowie kundenbezogenen Buchungen. Leistungsdaten der Produktion wurden zum Großteil auf Basis der ERP-Rückmeldungen bzw. auf manuell geführten Excel-Laufkarten in das System übernommen. Für die Kostenträger- und Ergebnisrechnung wurden die Stammdaten für Artikel, Sparte, Produktgruppe, Kunden, Vertreter sowie der fakturierten Umsätze automatisiert aus dem ERP-System übernommen.

Container-,Recycling- und Umweltdienste

Das Unternehmen Conrec mit verschieden Produktionsstandorte im Raum Frankfurt hat die mandantenübergreifende Kostenstellen-, Prozesskosten- und Kostenträgerrechnung als Basis für das Business-Intelligence-System. Im BI System werden zum Einen die Kostenrechnungsdaten sowie weitere Daten direkt aus der Finanzbuchhaltung übernommen, um eine monatliche Bilanz, GUV mit wichtigen Finanzkennzahlen für die Steuerung des Unternehmens zu bekommen. In weiteren Schritten werden im BI-System Kennzahlen und Informationen für die Manufacturing-Scorecard erfasst und reportet. Das BI-System wird dabei auch in der Produktion als mobiles Erfassungssystem z:B. bei der Erfassung von Störfällen verwendet. Die Erfassung und Darstellung kann über beliebige Endgeräte (Notebook, PC, SmartPhone, Tablett) erfolgen.

Umformtechnik – Automotive

Im Unternehmen wurde die Kostenstellenrechnung als flexible Grenzkostenrechnung und die Prozesskostenrechnung besonders für den Bereich Forschung und Entwicklung eingeführt. Damit konnten die Kosten der Prototypenentwicklung und –produktion verursachungsgerecht in der Vor- und Nachkalkulation bzw. Ergebnisrechnung auf Produkte und Kunden verrechnet werden. Es wurde eine Produktions- und Absatz-Ergebnisrechnung parallel eingesetzt. Hauptlieferanten der Daten waren die Datev-ReWe, ERP-System ifax und Zeiterfassungssystem Breitenbach (Maschinen u. Personal)

Produktion von Mineral-, Heilwasser und Mineralmixgetränken

Das Unternehmen setzt unsere Kostenstellen-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung fast schon 20 Jahre ein. In der Kostenstellenrechnung wird eine dezentrale Planungsrechnung mit direktem Zugriff aller Kostenstellenverantwortlichen gemacht – hier wird in einem wechselseitigen Planungslauf die Planwerte je Kostenstelle erfasst bzw. korrigiert. Hauptdatenlieferant ist das Buchhaltungssystem der Firma Syska und das selbstentwickelte ERP-System Beverage. In der Kostenträger- und Ergebnisrechnung werden auf Grund der der stark abweichenden Produktions- und Absatzzyklen parallel die Produktions- und Verkaufsergebnisrechnung durchgeführt.

Herstellung von meist dinkelbasierten Müslis und Snacks

Bei Erbacher wird eine sehr anspruchsvolle betriebswirtschaftliche Lösung eingesetzt, die auf einer flexiblen Grenzplankostenrechnung basiert und um eine Prozesskostenrechnung ergänzt wird. Ebenso wird auch in der Ergebnisrechnung eine sehr differenzierte Deckungsbeitragsrechnung verwendet, die neben der einfachen und differenzierten Zuschlagskalkulation noch eine prozessorientierte und koeffizientenbasierte Kalkulation anwendet. Selbstverständlich erfolgt eine automatischer Abgleich zwischen Ergebnis-, Prozesskosten- und Kostenstellenrechnung. Die Ergebnisse werden für flexible Auswertungen in ein BI-System übergeben und in fachspezifischen Dashboards und Analysen beispielsweise dem Vertrieb, Einkauf Produktion und natürlich Controlling und Geschäftsführung zur Verfügung gestellt.

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Konfitürenmanufaktur

Das Unternehmen Faller Konfitürenmanufaktur produziert im Schwarzwald Konfitüren in herausragender Qualität. Es wird zurzeit die Kostenstellen-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung eingesetzt. In weiteren Ausbaustufe wird zusätzlich die Prozesskostenrechnung mit einer prozessorientierten Kalkulation ergänzt. Die Daten direkt aus der Finanzbuchhaltung übernommen. Diese Daten werden dann mit Leistungsdaten der Produktion für die Kocherei, Abfüllung und Konfektionierung ergänzt um eine monatliche Kostenstellenrechnung und Ermittlung von Verrechnungssätzen zu ermöglichen. Im bestehenden ERP System werden die Rezepturen und Stücklisten inkl. Verpackung verwaltet und kalkuliert. Diese Ergebnisdaten werden dann der Ergebnisrechnung zur Verfügung gestellt und im Umsatzkostenverfahren gegen den Umsatz verrechnet. Direkt in der Ergebnisrechnung werden bis zum Vollkostenergebnis noch die Fertigungskosten, Verwaltungs-, Vertriebs-, Frachtkosten verrechnet und automatisch mit der Kostenstellenrechnung abgestimmt.

Zentraler Logistikdienstleister des Hella Konzerns

Bei Hella Distribution war die wesentliche Vorgabe eine Prozesskostenrechnung mit integrierter Modellierung einzuführen um Prozesskostensätze zu berechnen und intern verursachungsgerecht weiterverrechnen zu können. Da die Prozesskostenrechnung die ideale Kostenrechnungsmethode für die Logistik darstellt, war auch bei Hella in kürzester Zeit die Umsetzung für den Bereich Kommissionierung geschaffen. Die Basisdaten wurden direkt vom der SAP- Modul CO übernommen und zur Berechnung der Prozesskostensätze verwendet. Für die Modellierung wurde das Visio-Add-on „Semtalk“ der Firma Semtation eingesetzt und über eine bidirektionale Schnittstelle in die CORAK-Prozesskostenrechnung integriert. Dier Prozesskostenrechnung sowie die Modellierung wurde dann sukzessive auch für weitere Bereiche wie Wareneingang, Hochregallager, Handelsservice und Erstausrüstung eingesetzt.